Hundehilfe Supernovera - Portät von Morgana und Benny
 

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MEINE PERSÖNLICHKEIT

Ich bin am 22. November 1965 geboren und im Seeland aufgewachsen. Ich habe schon als Kind Hunde über alles geliebt, aber Leider durfte ich keinen haben. Gibt zu viel zu tun, sagte meine Mutter immer und hatte angst das die ganze Arbeit an ihr hängen bleibt. Und Pferde sind auch meine Lieblingstiere. So bin ich halt mit Meerschweinchen, Wellensittich, Goldfisch, Schildkröte und Katzen aufgewachsen. Mit 12 Jahren habe ich die Erlaubnis erhalten Reiten zu Lernen, nebenbei habe ich Hunde zum Spazieren ausgeführt und konnte so Hundeerfahrung sammeln und mein Sackgeld aufbessern. Ich habe auf Isländer und Shetland Ponys das Reiten gelernt. Mit 14 Jahren bin ich auf ein Vollblutpferd gewechselt, ein ehemaliges Rennpferd. 

Seither habe ich schon viele verschiedene Pferde  in meinem Leben geritten und war 6 Jahre lang Pferdepflegerin in verschiedenen Stallungen, von Privat- bis Dressurstall war alles drinnen. Und fast bei jeder Arbeitsstelle hatte es Hunde und ich durfte bei der Erziehung der Welpen mithelfen, was mir sehr gefiel.

Ich hatte schon einige Tiere bei mir aufgenommen, es waren im ganzen 4 Katzen, 1 Nymphensittich, 2 Ponys und jetzt habe ich einen Hund, fünf Meerschweinchen und zwei Zwergkaninchen. Die Katzen und der Nymphensittich sind gestorben, die 2 Ponys haben einen schönen Lebensplatz gefunden wo sie bleiben können bis zu ihrem Tod, da ich keine Zeit mehr für sie hatte. Ein Pony, eine Welsh Cob Stute habe ich mit 6 Monaten gekauft und auch selber eingeritten, bin mit ihr an Gymkhana gestartet und es hatte sehr Spass mit ihr gemacht. 1994 habe ich sie schweren Herzens an einen Superplatz verkauft wo sie einen Lebensplatz bekam. Das zweite Pony war ein Isländer Wallach und ich habe ihn ans Futter genommen damit meine Stute nicht alleine im Offenstall halten musste. Dazumal hatte ich einen eigenen Stall gemietet und hatte die ganze Arbeit mit ihnen alleine zu verrichten.

Benny ist mein erster Hund und ich habe in den letzten jahren mehr über Hunde und ihre Psyche und Verhalten gelernt, als wenn ich ein Welpe aufgenommen hätte.

Ich habe einige verschiedenen Arbeitsstelle in meinem Leben gehabt und zur Zeit arbeite ich als Beraterin bei Gonis. Gonis hat den Hauptsitz in Deutschland und ich Vertrete ihre Interessen von Wohn- und Tischdekorationen, Fantasien und aussen Dekorationen, auch diverse Basteleien für Kinder sind im Angebot. Ich mache Präsentationen dazu bei Gastgeber oder bei mir im Atelier oder Zuhause.

Wer Interesse daran hat, Kreativ zu werden und selber Dekorationen herzustellen, egal nur für sich, oder für Kinder zu Beschäftigen, der kann sich bei mir Melden um einen Termin abzumachen. Bin relativ Flexibel was Termin angeht.



BENNY
              


Das Geburtsdatum von Benny ist vom TA festgelegt worden und Benny hat jetzt offiziell nach Impfausweis am 15.03.2002 Geburtstag. 
Benny ist am 4. Juni 2006 zu mir gekommen und ist vom TA (im Jahre 06 geschätzt worden) auf ca, 4 Jahre geschätz worden. Wir haben uns aber bereits 3 Wochen vorher in der Hundepension Enggistein kennen gelernt. Wie es dazu kam, aber von vorne.

Im Jahre 2006, genauer im März 2006 hatte ich mich nun entgültig entschlossen einen Hund zu Adoptieren. Also hatte ich zuerst bei meinem Tierarzt nach gefragt ob er einen Hund wüsste der ein neues Zuhause suchte, aber Leider nicht. Also habe ich die neuste Tierwelt gekauft und da mal rein geschaut. Da war auch ein Inserat von einem Hund der mich sehr Interessierte und ich schrieb dann ein Email und bekam auch prombt Antwort über. Ich habe natürlich zuerst den Vermieter gefragt, ob er etwas dagegen hatte gegen einen Hund und er sagt ok wenn er nicht Bellt. 

Also war ich diesen Hund Besuchen gegangen und die Pflegemutter ist mit mir und dem Hund 30 Minuten spazieren gegangen. Zum Abschluss bei der verabschiedung hat mir die Schäfermixhündin ihren Kopf unter den Arm gestreckt, als wollte sie mir sagen, nimm mich mit ich vertraue dir. Als ich dann wieder zuhause war, habe ich der Vermittlerin ein Mail mit dem ok geschrieben. Am nächsten Tag habe ich dann vom Vermieter ein telefonat erhalten und er sagte mir, er wolle doch nicht das ich einen Hund halten darf, wegen dem Bellen und Kaputt machen der Wohnung. Ich sagte einfach ok und dachte bei mir, dann suche ich mir eine Wohnung wo ich einen Hund halten darf. Und so kam es das die Hündin dann doch einem anderen Paar Vermittelt wurde, weil es ihnen zu lange dauert bis ich eine Wohnung gefunden hatte. Als ich dann endlich eine geeignete Wohnung gefunden hatte, war die Hündin schon vergeben, schade, wir wären sicher ein tolles Team geworden. 

3 Wochen bevor ich in die neue Wohnung umgezogen war, kam ein Email wegen einem Hund der Notfallmässig weg musste von der Pflegestelle. Ich habe dann zurück geschrieben das ich noch nicht in der neuen Wohnung bin und noch keinen Hund nehmen könnte. Mir wurde zurück geschrieben ob ich keine Hundepension oder Tierheim in meiner nähe wüsste. So habe ich halt das Twixtel hervor geholt und nach gesehen und fand ein Tierheim und eine Hundepension und gab die Adresse mit Telefonnummer an die Person weiter. Ich bekam dann eine Antwort und dann ging alles schnell. Am Montagabend habe ich den Bericht erhalten das die Hundepension noch Platz hat und den Hund aufnehmen würde bis ich ihn in mein neues Heim holen konnte. Am Dienstagabend wurde der Hund (Benny) von der Frau Martina Gubler in diese Hundepension gebracht und ich ging auch dahin, damit ich den Hund kennen lernen konnte und das die Hundepensionbesitzerin auch mich kennen lernt. Das Pensionsgeld wurde von der Vermittlerin Bezahlt und ich ging dann jeden Tag mit Benny spazieren bis ich ihn zu mir holen konnte, sobald ich Umgezogen war.

Die erste Zeit war sehr schwierig mit ihm, er war nicht gewohnt in der Wohnung zu Leben und tigerte den ganzen Tag durch die Wohnung. Ich musste am Anfang bis zu 5x mit ihm spazieren gehen und ich musste lernen was er meint, wenn er mich anstupst oder mich anschaut wenn er was wollte. Er war am Anfang sehr unsicher und Agressiv zu anderen Hunde, zu mir war er nie Agressiv immer sehr lieb. Benny konnte am Anfang auch nicht Spielen mit mir, das kam erst nach einigen Monaten. Als ich ihn eine Woche bei mir hatte, ging ich das erstemal in die Hundeschule. Er konnte noch nichts als er zu mir kam, in den 4 Wochen wo ich mit ihm die Zeit verbringen konnte bei Spaziergänge, habe ich das Sitz schon geübt und manchmal machte er es sofort wenn er ein Guddeli sah und manchmal nicht. In der HuSchu habe ich dann richtig gelernt wie man einem Hund das Sitz, Platz, Hier, Steh und Fuss beibringen konnte. Wenn ich keine Stunde hatte durfte ich auch den Platz benützen, damit Benny frei herum rennen konnte und wir das gezeigte in der Stunde auch üben konnten. zuhause habe ich ihm dann auch diverse Tricks beigebracht und die macht er für sein Leben gern. Nach 9 Monaten HuSchu arbeitete Benny auf dem Übungsplatz der Hundeschule nicht mehr mit, es war ihm zu langweilig immer das gleiche zu tun. So haben wir mit der HuSchu aufgehört.
 
Und jetzt habe ich Privat einen Agilityplatz gefunden wo ich ein Jahresabo Lösen konnte und darauf darf wann ich will, wenn er frei ist. Je nach Wetter gehen wir ein bis zweimal in der Woche auf diesen Platz und machen ein bisschen Agility mit Spielen, Grundgehorsam und Tricks. Es muss einfach abwechslungsreich sein für Benny, dann macht er auch wieder mit und nicht länger als 30 Minuten. Es ist nur fünf Minuten mit dem Auto zu fahren dahin und Benny freut sich jedesmal wenn wir da auf den Parkplatz fahren. Ich habe die richtige Entscheidung getroffen als ich mit der HuSchu aufgehört habe und dann eine weile nur auf den Spaziergängen was gemacht habe mit ihm.

In der kurzen Zeit wo ich ihn jetzt habe, habe ich auch heraus gefunden das Benny auf der Strasse geboren wurde und nur durch Zufall in die Gefangenschaft kam (aus der Sicht des Hundes). Ich habe mit den herkömmlichen Erziehungsmethoden nur am Anfang etwas ausrichten können und als er dann ein bisschen sicherer wurde in der Psyche, kam langsam seinen wahren Charakter hervor und es Funktionierte nicht mehr. Ich darf ihn nicht unter Druck setzen und nicht zu Streng oder zu sanft mit ihm Umgehen, muss jeden Tag das gleiche sagen und ihn immer wieder daran erinnern was er darf und was nicht. Es hat einen Nachteil bei einem Hund der auf der Strasse geboren wurde. Er wird nie zu 100% gehorsam sein, er wird immer seine Selbständigkeit und Eigenständigkeit bewaren und nie vergessen das er auch ohne mich Überleben kann. Da er während der Prägungsphase in einem Rudel gelebt hat, ist er Umgebungs- und Hundorientiert und nicht Menschorientiert. Das heisst aber nicht das er nicht auf mich schaut, bei einer Kreuzung des Weges hat er gelernt ab zu warten welchen Weg ich jetzt einschlage. Wenn keine Kleinkinder, Bebes und Welpen in der nähe sind, kann er ganz gut gehorchen wenn ich ihn Abrufe. Machmal stellt er seine Ohren auch auf Durchzug, wenn er einen anderen Hund der Interessanter als ich bin sieht. 

Benny liebt es zu Spielen, Autofahren, Spazieren gehen so lange wie möglich, Tricklis machen, auf den Agilityplatz gehen, Löcher Buddeln, Katzen und Eichhörnchen jagen, gebürstet und geschmust zu werden, auch zum Tierarzt geht er sehr gerne. Was er nicht so liebt ist: Geschoren werden, an der Leine gehen zu müssen und Fuss laufen.

Ich kann mir mein Leben ohne Benny nicht mehr vorstellen, den er bringt mich immer wieder zum Lachen. Er ist eine Bereicherung meines Lebens. 
Benny ist gleichberechtigt für mich, meine Familie, Freund, Partner, Gefährte, Begleiter auf meinem Weg und mein Mitbewohner und ich liebe ihn über alles, er kommt bei mir an die erste Stelle.

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